Mittwoch, 27. Januar 2010

Twitter?

Was ist Twitter?

Die rasant populär gewordene Microblogging-Plattform Twitter ist ein Social Network wie Facebook oder MySpace. Ähnlich dieser Netzwerke geht es auch bei Twitter darum, online Kontakte zu pflegen und zu erweitern. Bei Twitter heißen diese Kontakte Follower, entsprechend folgt man einem Twitterer bzw. andere folgen einem. Die Zahl und Herkunft der Follower ist von einiger Wichtigkeit, warum, dazu nachfolgend gleich mehr.



Die Besonderheit von Twitter ist, das die Tweets genannten Einträge ähnlich SMS Nachrichten eine begrenzte Zeichenanzahl zulassen, maximal 140 sind möglich. Der Twitter-User kann entscheiden, ob die Nachrichten von allen oder nur von den mit ihm vernetzten Usern gelesen werden können.

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Freitag, 8. Januar 2010

Neujahr mit Shitting Bull

Rings um den Jahreswechsel ist die Zeit der Auguren, Kaffeesatzleser und sonstigen Experten und Berater. Es wird auf Teufel komm raus Rück- und Vorschau gehalten, Prognosen haben Hochkonjunktur und Mantras werden feilgeboten. Die Jahresendlisten platzen vor 'besten' und 'wichtigsten' Ereignissen, Produkten und Protagonisten - je nach Stilrichtung vor allem exotisch bzw. avantgardistisch und dem Durchschnittsbürger häufig völlig unbekannt. Der vielfach dargebotene Ausblick enthält dagegen überwiegend optimistisches bis versponnenes, was mitunter auf das gleiche hinausläuft.

Bei unserem Kalenderjahr handelt es sich im wesentlichen um ein Konstrukt kulturellen, religiösen und nicht zuletzt kaufmännischen Ursprungs. Allerdings blenden wir das alles gern aus, wenn es auf Neujahr zu- und danach weitergeht. Mit Lust glauben wir an einen Abschluss am 31. und an einen Neuanfang am 1. - danach relativiert sich im nach und nach wieder alltäglicher verlaufenden Jahr vieles, wie man sehr schön am sang- und klanglosen Verschwinden guter Vorsätze erkennen kann. Trotzdem ist es ein herrliches Spiel, das zu betreiben nicht völlig ohne Wirkung bleibt, da der Glaube ja bekanntlich Berge versetzt.

SBull

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Mittwoch, 6. Januar 2010

Democratic Internet

Der Workshop für alle, die das Web 2.0 effektiv nutzen wollen

Für Buchläden, Handwerksbetriebe und Sportvereine sind Internet und eigener Webauftritt heute genauso wichtig, wie das im Big Business der Fall ist - und mit letzterem müssen sich alle messen. Wer Aufmerksamkeit für Spezielles, Soziales oder Individuelles erreichen möchte, muss gut aussehen, gut zu finden sein und vor allem aktuell sein. Wie man das erreicht, ohne das Zeit- und Geldbudget zu überspannen, vermitteln die Webkonsum-Workshops 'Democratic Internet' im Januar.



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Alles wird gut

Wenn eine Branche in diesem Jahr besonders gebeutelt wurde, dann unsere. Waren schon im Vorjahr die Bäume nicht in den Himmel gewachsen, wurde 2009 für viele ein Jahr der Herausforderung. Im Mai berichtete das Handelsblatt von einem Etatrückgang von 11,5 Prozent und im weiteren Verlauf wurde von einer 'Bereinigung' der deutschen Agenturlandschaft um 30% gemunkelt. Doch derart undifferenziert lässt sich die Lage nicht betrachten.

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Social Media 2009 – der Jahresrückblick

Der Jahresrückblick 2009 In Social Media from robcottingham.ca, in der Cartoonform auch auf englisch schnell konsumierbar

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Atmosphericals©-Visuals für Viva con Agua

In Hamburg St. Pauli dreht sich alles um Mutter Erde, in Berlin fällt kostbares Nass vom Himmel und in der Schweiz ahnt man die Berge, auf die der Regen fällt - nachdem für Viva con Agua bereits eine Benefiz-CD produziert worden ist, wurden jetzt Atmosphericals© für den Verein entwickelt und programmiert. Auf Aktionen, Konzerten und anderen Veranstaltungen von Viva con Agua zeigen die Atmosphericals©-Visuals künftig, wessen Projekte gerade unterstützt werden und sie verdeutlichen auf Screens, Leinwänden und Mauern, worum es geht: um Wasser! Wir freuen uns, die Arbeit für eine bessere Trinkwasserversorgung in den Entwicklungsländern damit ein kleines bisschen zu unterstützen.


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Alte Säcke und verkannte Genies

'Es gibt keine verkannten Genies - entweder man schafft es oder man hat´s einfach nicht drauf.' Ich kann nicht verifizieren, ob sich Harald Schmidt im Interview mit Katrin Bauerfeind so oder ähnlich geäußert hat. Auch beim mehrmaligen Anschauen des Interviews aus der 3Sat Mediathek kann ich diesen Satz nicht mehr finden, was entweder bedeutet, dass ich nicht ordentlich geschaut habe oder aber, dass hier die Schere angesetzt wurde.
Altesaecke
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Aus der Wüste nach Wolfsburg – James Turrell

'Das elementare Gestaltungsmittel des kalifornischen Künstlers James Turrell ist Licht. ... Während das Licht auf nichts außerhalb seiner selbst verweist, treten Fläche, Farbe und Raum in ein Wechselspiel, das den Betrachter eintauchen läßt in eine geheimnisvolle, malerische Welt.' Aktuell kann man das im Kunstmuseum Wolfsburg machen, wo James Turrell seine weltweit größte Installation, die je in einem Museum gezeigt wurde, präsentiert. Der Künstler, dessen kreatives Zentrum sich in der Wüste Arizonas befindet, hat im Rahmen von 'The Wolfsburg Project' auf 700 qm Lichträume geschaffen, deren Atmosphäre die Besucher einnimmt, ja aufsaugt.


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Tea-Vibes

Wegen des großen Erfolgs in der vergangenen Wochen gab es an diesem Freitag eine weitere Atmosphericals© Live-Performance in der Samova Winter-Lounge. Wie wünschen Samova viel Erfolg in der Location und empfehlen allen, die sich für moderne Teekultur interessieren oder einfach ein tolles Geschenk suchen, Samova in der Gänsemarktpassage zu besuchen.
FIBER OPTICS CITY
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Zweipunktnull

Ständig ist hier wie überhaupt in letzter Zeit vom Web 2.0 die Rede. Was bedeutet das eigentlich? Da der Begriff stets im Zusammenhang mit dem Internet fällt, schauen wir doch am besten dort nach. Wikipedia schreibt folgendes dazu: 'Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets, speziell des World Wide Webs verwendet wird.' und 'Der Begriff grenzt die interaktiven Nutzungsarten von einem angeblichen Web 1.0 ab, in dem es nur wenige „Bearbeiter“ ... aber zahlreiche „Benutzer“ gegeben habe. Ebenfalls wird angeführt, dass das Web zu Beginn überwiegend aus statischen HTML-Seiten bestanden habe, von denen viele für längere Zeit unverändert ins Netz gestellt und nur gelegentlich überarbeitet oder in größeren Zeitabständen ausgetauscht wurden. Damit sich Seiten auch von mehreren Menschen effizient bearbeiten und verwalten lassen, seien Content-Management-Systeme (CMS, d. Rd.) und aus Datenbanken gespeiste Systeme entwickelt worden, die während der Laufzeit die Inhalte von Seiten dynamisch ... austauschen oder neue Inhalte einzusetzen helfen.'
Web20en
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Atmosphericals© in der Samova “Winter – Lounge”

Sehr kurzfristig ist ein Atmosphericals©-Nachmittag/-Abend angesetzt. Am 20./21. November wird der Atmosphericals©-Createur Free D. in der "Samova Winterlounge" (Gänsemarktpassage) live performen. Als Projektion wird ein eigens für Samova programmiertes Atmospherical© zu sehen sein.

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Homers Schiff

Eventlocations sind in dem Moment keine mehr, in dem man sie als solche bezeichnet. Ganz anders verhält es sich mit Bauten, deren Zweck sich zufällig mit dem eines Kommunikationskonzepts trifft. Als unlängst Arte über eine neu erschienene DVD mit Jean Luc Godards 'Die Verachtung' mit Brigitte Bardot und Michel Piccoli berichtete, konnte ich in den gezeigten Ausschnitte eine Location erkennen, die durch ihre Rolle im Film ein solches Zusammentreffen dokumentiert: die Villa Malaparte.
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Money isn´t all

Geld oder Leben sind keine Alternativen, sondern sie ergänzen sich. Wie die meisten meine ich, dass das Leben erst ab einer gewissen Menge Geld lebenswert wird. Diese Menge ist nicht absolut festzulegen, sondern bemisst sich individuell. Ich kenne einige Menschen, die erst mit erheblich mehr Geld als ich es benötige die Schwelle erreichen, hinter der sie unbeschwert durchs Leben gehen. Allerdings kenne ich auch sehr viele Menschen, bei denen diese Schwelle deutlich niedriger liegt. Letztere sehen sich, auch von mir, häufig dem Verdacht ausgesetzt, dass sie sich eine unbefriedigende Situation einfach schönreden und im Grunde ihres Herzens genauso gern mit volleren Händen durch die Konsumlandschaft gehen möchten, wie andere. Offensichtlich dreht sich hier der regelmäßig bei Diskussionen über die Verteilungsgerechtigkeit fallende Neidvorwurf ins Gegenteil: man ist neidisch auf die, die nicht oder weniger vom Geld abhängig sind.

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Herein in den Webkonsum

In den Frühzeiten der modernen Konsumgesellschaft hieß der Minisupermarkt um die Ecke sinnfällig 'Konsum'! Übersichtlich war dort in Regalen alles für Heim und Küche verfügbar. Bald gab es kleine Filialen nur noch in der DDR und im Westen prangte über den großen der Name Coop. Heute haben wir fast überall in den Märkten eine riesige Auswahl, die wir kurz vermissen, wenn es uns in dünn besiedelte Regionen verschlägt. Allerdings stellt man sich hin und wieder schon die Frage, warum es z.B. so viele Joghurt- oder Mineralwassersorten gibt!? Ob das ein Grund dafür ist, dass in jüngster Zeit vermehrt kleine, feine Läden mit ebenso hochwertigem wie übersichtlichem Angebot entstehen, können wir nur vermuten.
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Wintergolf

Wer bei dieser Headline an signalrote Bälle auf leuchtend weißer Schneedecke denkt, zeigt damit zwar Lifestyle-Wissen, ist aber inhaltlich wie zielgruppenmäßig auf der falschen Spur. Ich für meinen Teil bezeichne so seit Jahren den fahrbaren Untersatz, der in der hierzulande nasskalten Jahreszeit das inzwischen fast 33 Jahre alte Cabriolet vertritt. Suche und Ergebnis steigerten sich im letzten Winter zu einer solchen Geschichte, dass ich mich bereits seinerzeit genötigt sah, das Erlebte niederzuschreiben
Wintergolf

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Immer der Nase nach

Bereits im Juni bot eine Sonntagsausgabe des Berliner Tagesspiegel einen Einblick in die Arbeit der Duftforscherin Sissel Tolaas. Die Nachrecherche ergab, dass es eine ganze Reihe mediale Spuren von der Künstlerin und promovierten Chemikerin gibt. Allerdings scheint sie in Bezug auf den persönlichen Auftritt eher altmodisch oder möglicherweise sogar schüchtern zu sein - eine Sissel Tolaas-Seite findet sich in den Weiten des Webs nirgendwo. Das ist insofern erstaunlich, als dass die Forscherin von der künftigen Nutzung noch viel persönlicherer 'Daten' in der Kommunikation überzeugt ist. Sie glaubt, dass im Labor nachgebaute und verbesserte Gerüche schon bald gezielt als Kommunikationsmittel und damit als Verführungsinstrument eingesetzt werden.
© </a>backsteinprojekt.de

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Jugendwahn

Momente, in denen ich mich alt fühle, erlebe ich seit meiner Adoleszenz. Besonders absurd ist das angesichts des Umstands, dass ich schon damals in der Regel für jünger gehalten wurde - inzwischen mit zunehmendem Alter natürlich weniger bitter für mich. Allerdings stieß mir seit Wochen bitter auf, dass - Twitter rauf, Facebook runter - ein Satz durch diese und andere Medien geisterte, der mir weder grammatikalisch korrekt noch sonst irgendwie mit Sinn gefüllt zu sein schien.

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Die Atmosphericals©-CD für Viva con Agua

Exklusiv für Viva con Agua haben wir eine CD produziert, deren Ertrag an dieses uns begeisternde Projekt geht
VIVAcAguaCD

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Kreativität - der Treibstoff für die 'Image City'

'Ein Gespenst geht um in Europa, seit der US-Ökonom Richard Florida vorgerechnet hat, dass nur die Städte prosperieren, in denen sich die „kreative Klasse“ wohlfühlt. „Cities without gays and rock bands are losing the economic development race“, schreibt Florida. Viele europäische Metropolen konkurrieren heute darum, zum Ansiedelungsgebiet für diese „kreative Klasse“ zu werden. Für Hamburg hat die Konkurrenz der Standorte mittlerweile dazu geführt, dass sich die städtische Politik immer mehr einer „Image City“ unterordnet. Es geht darum, ein bestimmtes Bild von Stadt in die Welt zu setzen: Das Bild von der „pulsierenden Metropole“, die „ein anregendes Umfeld und beste Chancen für Kulturschaffende aller Couleur“ bietet.' schreibt Ted Gaier

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Der Beweis

Ein häufig vorkommender Diskussionspunkt besteht in der Frage, ob und was Events bewirken. Dank eines schwedischen Volkswagen-Spots wissen wir es nun, die Wirkung kann z.B. in über 60% Verhaltensänderung bestehen:

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Physik-Nobelpreis für die Herren des Lichts

FIBER OPTICS CITY
Nein, so weit sind wir bei Atmosphericals© leider noch nicht. Und ohne den britisch-amerikanischen Forscher Charles Kuen Kao und seine US-Kollegen Willard Boyle und George Smith würde es wohl gar keine Atmosphericals© geben. Sie haben jetzt den Physik-Nobelpreis bekommen und wir gratulieren den Forschern, die lichtempfindliche Chips und Glasfaserkabel entwickelt haben. Ohne ihre Arbeit hätte es die Digitalkamera-Revolution und das weltweite Datennetz nie gegeben - und wie gesagt: vieles von unserer Arbeit auch nicht!

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Jochen und ich

Nach Jahren der Kurzhaarigkeit kommt einem schon mal der Gedanke, dass es doch schön wäre, wenn man die Haartracht wieder etwas länger trüge. Wenn dann noch einige Fotos aus jüngeren Jahren und der Blick auf den blätternden Lack dazu kommen, ist der Entschluss schnell gefasst. Gut, einige von uns Männern werden das jetzt mit einer Träne im Knopfloch lesen. Zu deren Beruhigung sei aber angemerkt, dass nicht nur die Qual der Wahl für sie entfällt, sondern auch ein äußerst lästiger, emotional belastender Zeitraum. Anders als beim Bastlermotto 'nach fest kommt lose' gibt es nach kurzen und vor langen Haaren nämlich eine monatelange Übergangszeit, in der man besser nicht so oft in den Spiegel schaut. Diese Phase ist eine ständige Prüfung für das Durchhaltevermögen, in der man nicht nur die eigenen Zweifel überwinden, sondern auch die Häme seiner Mitmenschen ertragen muss.

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Ran an die Bulletten ...

... oder auch 'Butter bei die Fische': hier sind sie also, die Fischbulletten. Bereits im Frühjahr gab es an dieser Stelle die ersten Versuche in Form einer Plattform für Videoclips. Das stellte sich aber schnell als weitaus zeitaufwändiger heraus, als ich und Freunde für dieses nebenbei betriebene Spaßprojekt aufzuwenden bereit waren.

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Futter

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Atmosphericals© live - ein Betatest

Mit Atmosphericals© haben wir ein Tool entwickelt, das der Live-Kommunikation neue Wege eröffnet. Frühe Formen wurden schon bei einer Reihe von IDEAS-Events der letzten Jahre erfolgreich eingesetzt, die jüngsten Schritte und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten stellen jedoch einen riesigen Entwicklungssprung dar. Um technische Bedingungen und Inhalte zu testen, aber auch und besonders um Reaktionen einzufangen, gab es am 24. September im Hamburger Club KIR eine Live-Demonstration. Mit den jetzt gewonnen Erfahrungen kann Atmosphericals© ins Business starten und auf Events, Messen und anderen Veranstaltungen für große Effekte bei begrenztem Aufwand sorgen.
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Big Beta - Nachklapp zum KIR

Am 24. September hat der lange angekündigte Atmosphericals-Abend im KIR nun stattgefunden und wir hatten einigen Grund zur Freude. Viele interessierte und uns seit langem mit Fragen bestürmende Menschen aus dem näheren und weiteren Umfeld waren da und fanden einen Club vor, der sich für diesen Abend auf spezielle Weise präsentierte. Das Atmospherical 'Nest', ein Feuerwerk aus Objekten und Farben, bewegte sich im Zentrum der Location auf zwei 2 x 4 Meter großen Leinwänden und bestimmte damit den Raum.


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Endlich online

Die erste Deadline darf man an dieser Stelle gar nicht verraten - aber sie ist ja auch spätestens dann nicht mehr wichtig, wenn die letzte eingehalten wurde. Sehr lange hatte die bisherige IDEAS-Website Bestand und sie ist immer noch frisch genug, um weiterhin im Hintergrund über Details zu informieren.
'Rot' - Intro zur bisherigen Website

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Der Link zur Aktion

Mit großen Schritten nähert sich der 24.09

Der Auftritt im Kir steht unmittelbar bevor und wer mag, kann diesem Link folgen und ihn weitersenden.

http://atmosphericals.de/Kir/

Darkroom neu interpretiert

Atmosphericals© am 24.09.2009 20:30 Uhr im KIR - Live-Performance und Clubabend

Animierte Bilder kennt mittlerweile jeder - ob aus dem Internet, von Popkonzerten oder auch nur einfach als Bildschirmschoner. Fast haftet ihnen damit etwas alltägliches an, es sei denn, sie begegnen einem plötzlich in einer Kunstausstellung. Irgendwo dazwischen bewegen sich die Atmosphericals© des Designers und Ambient-Musikers Free D.


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Atmosphericals© und Viva con Aqua

Wasser ist Leben – die Trinkwasserinitiative Viva con Agua de Sankt Pauli / Viva con Agua und die Welthungerhilfe

Die Initiative Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. setzt sich seit 2005 für einen menschenwürdigen Zugang zu sauberem Trinkwasser ein und unterstützt Projekte, die in Entwicklungsländern die Versorgung mit sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen nachhaltig verbessern. Darüber hinaus sind Umweltschutz und insbesondere Gewässerschutz Ziele der Organisation.

Viva con Agua versteht sich als offenes Netzwerk und als Plattform für Eigeninitiative in der Entwicklungszusammenarbeit.

Die von dem ehemaligen FC St. Pauli-Fußballprofi Benjamin Adrion ins Leben gerufene Initiative organisiert verschiedenste kulturelle und sportliche Events. Durch Konzerte, Partys, Lesungen, Ausstellungen, Benefiz-Fußballspiele und vieles mehr schafft der Verein Bewusstsein für die weltweite Trinkwasserproblematik. Die Erlöse der Veranstaltungen fließen in Projekte, welche gemeinsam mit der Welthungerhilfe (WHH) realisiert werden.


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Atmosphericals© live im KIR

- Mit allen Sinnen -

Das Gehirn befindet sich an einem dunklen, abgeschlossenen Ort. Dort interpretiert es die Signale, die durch die Sinnesorgane vermittelt werden. So entsteht unser Bild der Welt aus der Verarbeitung dieser Sinnesreize. Diese Interpretationen wiederum, erzeugen Erfahrungen und beflügeln unsere Vorstellungskraft. Unsere Realität ist also das Resultat dieser Informationen und somit äusserst subjektiv. Andererseits sucht unser Gehirn ständig nach Zusammenhängen innerhalb dieser wahrgenommenen chaotischen Prinzipien.

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Frau Roosevelt blogt post mortem

„Poor minds discuss people.
Ordinary minds discuss events.
Good minds discuss ideas.“
Dieses Zitat entdeckte ich vor Jahren während einer Exkursion in einer entlegenen Dorfschule in Tansania. Seither berauschen mich seine Einfachheit und Wahrheit, sowohl privat als auch beruflich. Heute ist es mir eine Freude, daraus das Credo des Karussellblogs zu machen: Lasst uns „Good Minds“ sein und darüber schreiben, was uns am meisten bewegt: inspirierende Ideen und Gedanken zum Thema erlebbare Kommunikation, kommunizierende Räume, räumliche Inszenierungen, inszenierte Emotionen, emotionale Erlebnisse usw. Für Marken. Und für Themen. Vor allem aber für Menschen. Lasst uns „Good Minds“ sein, und was bewegen! Ich bin gespannt…
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Keineswegs immer nur im Kreis

Inspiration und Kreation rund um Events und Kommunikation im Raum sind das Thema dieses neuen Blogs. Prima, denn wenn unsere Branche etwas braucht, dann ist es Inspiration. Denn wenn man einmal gesehen oder noch besser erlebt hat, was gute “Live Kommunikation” erreichen kann, wird man die Gänsehaut so schnell nicht wieder los und denkt sich “Wow, das hätte ich auch gerne gemacht”.
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