Donnerstag, 25. November 2010
Ankunftsereignis
Danke an den EVEOS-Blog und Mark Jänsch für die Inspiration zu diesem Beitrag
Freitag, 5. November 2010
Die Blinden und die Farbe
Hier ein seriöser Versuch zur Antwort auf die Frage was ist Social Media?
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Hamburger Atmosphericals© Nacht
Keine Publikumsaktion, keine Auftragsarbeit - Neugier, Lust am Experiment und die pure Freude an dessen Gelingen zogen uns von Orten im Hamburger Hafen bis in die nächtlich verwaiste City Nord. Zuschauer waren Trucker, skeptische Zöllner und andere Nachtgestalten. Schon vorher war klar, dass es mit Bordmitteln schwer sein würde, die Ergebnisse und das Erlebnis dieser Nacht einzufangen. Unser Kameramann Ronald Goris hat es trotzdem gewagt.
Weitere Videos auf YouTube
Samstag, 2. Oktober 2010
Lange Schatten in Lüdenscheid
Aktuell erwarten die seit 2002 in Lüdenscheid realisierten Lichtrouten ihre Besucher. Dabei verblüffen sie mit einer Vielfalt, die weit mehr umfasst, als das in jüngster Vergangenheit technisch machbar gewordene. Lüdenscheid versteht sich damit als internationales Forum zu Licht in Kunst und Design, in dem sowohl permanente Installationen wie auch temporäre Aktionen zu sehen sind. Zu ersterem werden international anerkannte Künstler eingeladen, ortsbezogene Arbeiten in der Stadt zu realisieren, die dann Teil des Stadtbildes werden. Lichtbasierte Kunst soll dadurch in langfristigen „Wechselausstellungen“ einen festen Raum im Stadtbild erhalten.
- weiterlesen -
Freitag, 17. September 2010
Quotenjunkies dank Web 2.0
Nach einem Jahr kann jetzt die erste Bilanz gezogen werden: 32.514 Visits gab es in diesem Zeitraum auf der neuen IDEAS-Seite, das sind über 2.700 im Monat oder knapp 89 am Tag. Darin noch nicht eingerechnet sind spezielle Projektseiten wie z.B. die Atmosphericals©-Site, die seit dem Start im Oktober 2009 allein fast 25.000 Besuche hatte, sowie der Agentur- und Projekt-Präsenzen wie z.B. bei Twitter oder Facebook, deren Statistiken noch gar nicht erfasst wurden.
- weiterlesen -
Sonntag, 22. August 2010
Lifestyle-Okkultismus
Irgendwann ist es dann auch durch mit dem Kult und eigentlich hat man schon bei der Vergabe dieses zweifelhaften Prädikats geahnt, dass das böse enden kann. Spätestens nach dem Auftritt von Peter Struck mit Hut und Sonnenbrille wird niemand mehr den Begriff im Zusammenhang mit zwei singenden und tanzenden Brüdern in den Mund nehmen. Bei anderen Zeit-Phänomenen steht dieser Effekt noch aus, obwohl die sich steigernde Peinlichkeit allenthalben zu bemerken ist. So sieht man dieser Tage junge Menschen, akkurat modisch gekleidet und frisiert, zum Spiel eines Hamburger Kult-Vereins streben. Einerseits mit Pilotensonnenbrille unterm Pony und Designer-Flipflops gestylt, zeigen sie mit dem Flaschenbier in der Hand ihre dunkle Seite: den Kiez-Kult. Wie gesagt, als in den 90ern jeder Werber, der auf sich hielt, ins Stadion am Millerntor strebte, konnte man die weiteren Entwicklungen bereits kommen sehen.
- weiterlesen -
Mittwoch, 11. August 2010
Geweihblogging
Der Geweihverleih ist also auf der Pirsch nach Mitstreitern, nach freien Veranstaltungsprofis, Projektleitern, Technikern, Künstlern, Animateuren und allen anderen, die sich im Feld der Live-Kommunikation dicht am Kunden daheim fühlen. Euch steht der Geweihverleih offen für Blogbeiträge, aber auch als Netzwerk für Zusammenarbeit, Akquise, Support und vieles mehr. Die exakte Struktur dafür entwickelt sich noch, aber Anfragen, Vorschläge und mehr nehmen wir gern per Mail (Kontakt)
- zur Seite -
Dienstag, 10. August 2010
Höher, schneller, weiter
Es gibt die Vermutung, dass, würde das Verhältnis von Kilowatt und Pferdestärken umgekehrt sein, also wäre ein KW mehr als ein PS, es schon lange keine PS-Angaben mehr gäbe. So werden die KW aber weiterhin verschämt im Kleingedruckten und im Fahrzeugschein versteckt, in Autoanzeigen und bei Jungstreffen dominiert weiterhin die Horsepower. 'Boah, 110 PS hat der alte GTI' - hört sich doch viel besser an als 'watt, 82 Kaweh hat die olle Kiste bloß?'. Das dabei die gleiche Leistung zugrunde liegt, ist völlig unerheblich, genauso wie der Umstand, dass man mit schmalen Reifen weniger Sprit verbraucht - dicke Hose braucht halt volle Taschen und die sind nicht sichtbar, wenn man ein paar Scheiben Knäckebrot einsteckt.
- weiterlesen -
Donnerstag, 5. August 2010
Katastrophenkompetenz
- weiterlesen -
Montag, 26. Juli 2010
Simple Cross Culture
- weiterlesen -
Dienstag, 29. Juni 2010
Fightclub
Auch das diesjährige Revival startet mit dem Käfer, der mich flott von Hamburg über die Autobahn bis hinter Hannover bringt, bevor es mit offenem Dach über die Landstraße weitergeht. Hinten blubbert der Boxer, vorn glitzert die Sonne durch die Bäume - eine angenehme Art des Reisens. Dann wird beim Vater das Gefährt gewechselt, ein modernes Fahrzeug der bei den Autovermietern Economy genannten Klasse soll uns schnell und bequem in den Süden beamen. Einem sonnigen Tag begegnet man mit einer Klimaanlage, eine zeitgemäße Audio-Anlage sorgt für Information und Unterhaltung. Beste Voraussetzungen also - wie früher, nur besser.
- zur Seite -
Mittwoch, 2. Juni 2010
Jugendstarrsinn
Unter Freunden und in der Schule war das Fahrrad eines der ersten Statussymbole. Wichtigstes Element im Ringen um die Pole-Position unter den Fahrradbesitzern war, weit vor dem umgedrehten und 'Gesundheitslenker' genannten Rennlenker und verschiedenen Verschönerungen ohne größeren Nutzwert die Gangschaltung. Sie machte den sonst schweren Start leichter und die flotte Fahrt noch flotter. Die höchste Entwicklungsstufe in dieser frühen Phase meines Fahrradlebens stellte das Bonanzarad dar, dessen Merkmal neben dem Bananensattel und der Pseudo-Federung der erigierte Schalthebel vor dem Sattel war.
- weiterlesen -
Atmosphericals auf der Altonale 2010
Das Programm am Sonntag, dem 6. Juni 2010 findet im CARMEN OBERST PHOTO.KUNST.RAUM. und im monsun theater statt.
CARMEN OBERST PHOTO.KUNST.RAUM. monsun theater, Friedensallee 20, Hamburg
- zur Seite -
Montag, 3. Mai 2010
Catacombe Art-Night
In der Nacht folgten zwei Stunden Live-Performance. Bis Mitternacht agierte Atmosphericals©-Designer Free D. unter der Gewölbedecke als Musiker und legte Klänge unter die weiter von vielen Zuschauern gesteuerten Projektionen. Wie für diesen Ort geschaffen entfaltete die Installation trotz des reduzierten SetUps ihre Faszination. In allen Feedbacks war große Begeisterung zu spüren, eine Bestätigung der Locationwahl durch Carmen Oberst, der an dieser Stelle noch einmal für Initiative und Inspiration gedankt werden soll.
- zur Seite -
Freitag, 30. April 2010
Wer braucht Feinde
Freunde hat man ja heutzutage schnell im Dutzend und mehr, wenn man bei der Definition von Freundschaft schlampt. Diesbezüglich bemerkt Facebook-Chef Mark Zuckerberg ganz richtig 'Wer glaubt, dass jeder Facebook-Kontakt ein Freund ist, der weiß nicht was Freundschaft bedeutet'. Aber was bedeutet es denn nun? Selbst diejenigen, die einem nahe sind, wissen regelmäßig verlässlich zu nerven und die Frage, ob man mit diesen Nervbolzen befreundet sein möchte, darf man sich durchaus mal stellen. 'Man muss einem Freund auch mal sagen dürfen, dass er ein Idiot ist' meinte unlängst ein ... Freund! Ja - Komma - stimmt! Allerdings hören Freunde wie Idioten derlei in der Regel nicht gern und damit wären wir wieder beim Ausgangspunkt.
Steter Stein des Anstosses ist in Freundeskreisen die schlechte Laune einzelner Teilnehmer. Sie sorgt immer wieder für ebensolche, wird gern mal mit Sätzen kommentiert wie 'mach Dich mal locker' und das gehört noch zu den milderen Formen der Kritik. Die Forderung nach ständiger Bestgelauntheit gehört zu den übelsten Auswüchsen der Lifestylegesellschaft. "Ein heiterer Mensch, der einfach zu intelligent war, um hemmungslos fröhlich zu sein" sagte Dieter Hildebrandt über den Schauspieler Jörg Hube, nachdem der das zeitliche gesegnet hatte. Solch einen Nachruf hätte man gern, stattdessen läuft man aber Gefahr, noch nach dem Ableben als Stinkstiefel verunglimpft zu werden, wenn man zu Lebzeiten seiner Depression nicht ständig Herr geworden ist.
- weiterlesen -
Mittwoch, 14. April 2010
Lange Nacht im Schloss
Die Atmosphericals©-Live-Performance ist Teil der Ausstellung 'Orchester der Bilder', die von der Künstlerin Carmen Oberst initiiert und kuratiert wird. Führungen zur Ausstellung finden vor und nach der Atmosphericals©-Performance statt. Ein Ausflug zum Bergedorfer Schloss an diesem Frühlingsabend lässt sich also als Gesamterlebnis gestalten.
- zur Seite -
Donnerstag, 8. April 2010
Moderate Rampensau gesucht?
Medien und Showgeschäft liefern in Punkto Moderation keine guten Vorbilder. Selbstdarstellung, Polarisierung und ein je nach Format variierender Anteil an Chaos sind besonders im TV das Futter für die Quote.
-weiterlesen-
Mittwoch, 10. März 2010
Auch das Internet bedeutet Arbeit
Im Februar war beim Zeit-Online Dialog in der Hamburger Bucerius Law School der Europa Chef von Google, Philipp Schindler zu Gast. Eines seiner Statements bei dieser Veranstaltung passte gut zur eingangs dargestellten Situation. Schindler sagte, dass die Zeiten, in denen sich Entscheidungsträger durch zuhören und analysieren auf neue Gegebenheiten einstellen konnten, hinter uns liegen. "Sie können sich nicht mehr zurücklehnen, zu ihrem Team sagen: macht mir mal eine schöne PowerPoint-Präsentation, die das Ganze erklärt - das funktioniert nicht mehr. Sie müssen sich, ganz traditionell, die Ärmel hochkrempeln und sich mit diesen Produkten auseinandersetzten ... es erschließt sich nicht durch Zuhören, es erschließt sich nicht durch Analysieren, es erschließt sich nur durch selber ausprobieren."
- weiterlesen -
Mittwoch, 3. März 2010
Der Ursprung virtuellen Lebens
Mehr zum Stand der Wissenschaft gibt es bei Spiegel-Online
- zur Seite -
Mittwoch, 24. Februar 2010
Guide Michelin 2.0
Andy Warhols Prophezeiung von 15 Minuten Ruhm für jedermann ist mittlerweile in allen Köpfen angekommen. Jeder Teen glaubt an die Möglichkeit, mit möglichst dramatisch vorgetragenen Gesang der Enge seines Vorstadtviertels entfliehen zu können, etwas ältere Prolls lassen sich unter Kameraaufsicht in ein Hürther Containerdorf sperren und wer meint, ein wenig mehr in Bizeps und/oder Birne zu haben, kämpft in den einschlägigen Sendungen um größere Summen. Rechts und links von alledem gibt es noch ein Zweit- und Drittformat, aber am Ende langt der Platz leider doch nicht für alle. Statt diesen Umstand als Segen anzusehen und sich in aller Privatheit ihren Passionen zu widmen, drängen die verhinderten Politiker, Künstler, Professoren und Fußballtrainer durch die allen offen stehenden Türen der Online-Foren.
- weiterlesen -
Mittwoch, 17. Februar 2010
Ambient 2010
Popnoname - Kompakt Pop Ambient Momente 2010 from R.fm at Letsmix.com.
- zur Seite -
Dienstag, 16. Februar 2010
Everything´s social
Was ist eigentlich sozial an den Social-Networks, die derzeit in aller Munde sind? Man hat ständig Kontakte mit FreundInnen, liest von und schreibt für Follower, präsentiert sich vor der gesamten Web-Gemeinde, gibt anderen ständig ein Bild von sich und seinem aktuellen Tun, aber der Anteil der IRL (Webish für in-real-life bzw. im-richtigen-Leben) -Kontakte ist im langsamen Sinkflug.
- weiterlesen -
Freitag, 12. Februar 2010
Burger von freilaufenden Rindern
Als Allzweckwaffe gegen Andersdenkende dienten in den Zeiten von 68 die Begriffe 'Gammler' und 'Langhaarige' und den so bezeichneten konnte man seinerzeit prima noch ein 'geht doch nach drüben' hinterherrufen. Damals waren die Lager einfach auseinander zu halten, inzwischen ist uns das drüben abhanden gekommen und Langhaarigkeit oder Slackertum sind schon lange kein Indiz mehr für eine sozialromantische Gesinnung. Überhaupt ist es in den letzten 20 Jahren schwieriger geworden mit der Zuordnung, zum Teil ist man völlig verwirrt, wenn man die Metamorphosen im näheren und weiteren Umfeld betrachtet. Besonders die ersten nachkriegsgeborenen Bildungsbürgergenerationen zeigen zunehmend mehr Bereitschaft zum ideologischen Zickzackkurs, als der Dogmatismus in den Schriften und auf den Podien der 70er Jahre jemals ahnen ließ.
- weiterlesen -
Dienstag, 2. Februar 2010
Die Winterlounge geht ...
- zur Seite -
Mittwoch, 27. Januar 2010
Twitter?
Die rasant populär gewordene Microblogging-Plattform Twitter ist ein Social Network wie Facebook oder MySpace. Ähnlich dieser Netzwerke geht es auch bei Twitter darum, online Kontakte zu pflegen und zu erweitern. Bei Twitter heißen diese Kontakte Follower, entsprechend folgt man einem Twitterer bzw. andere folgen einem. Die Zahl und Herkunft der Follower ist von einiger Wichtigkeit, warum, dazu nachfolgend gleich mehr.
Die Besonderheit von Twitter ist, das die Tweets genannten Einträge ähnlich SMS Nachrichten eine begrenzte Zeichenanzahl zulassen, maximal 140 sind möglich. Der Twitter-User kann entscheiden, ob die Nachrichten von allen oder nur von den mit ihm vernetzten Usern gelesen werden können.
- weiterlesen -
Freitag, 8. Januar 2010
Neujahr mit Shitting Bull
Bei unserem Kalenderjahr handelt es sich im wesentlichen um ein Konstrukt kulturellen, religiösen und nicht zuletzt kaufmännischen Ursprungs. Allerdings blenden wir das alles gern aus, wenn es auf Neujahr zu- und danach weitergeht. Mit Lust glauben wir an einen Abschluss am 31. und an einen Neuanfang am 1. - danach relativiert sich im nach und nach wieder alltäglicher verlaufenden Jahr vieles, wie man sehr schön am sang- und klanglosen Verschwinden guter Vorsätze erkennen kann. Trotzdem ist es ein herrliches Spiel, das zu betreiben nicht völlig ohne Wirkung bleibt, da der Glaube ja bekanntlich Berge versetzt.
- weiterlesen -
Mittwoch, 6. Januar 2010
Democratic Internet
Für Buchläden, Handwerksbetriebe und Sportvereine sind Internet und eigener Webauftritt heute genauso wichtig, wie das im Big Business der Fall ist - und mit letzterem müssen sich alle messen. Wer Aufmerksamkeit für Spezielles, Soziales oder Individuelles erreichen möchte, muss gut aussehen, gut zu finden sein und vor allem aktuell sein. Wie man das erreicht, ohne das Zeit- und Geldbudget zu überspannen, vermitteln die Webkonsum-Workshops 'Democratic Internet' im Januar.
- zur Seite -
Alles wird gut
- weiterlesen -
Social Media 2009 – der Jahresrückblick
- zur Seite -
Atmosphericals©-Visuals für Viva con Agua
- zur Seite -
Alte Säcke und verkannte Genies
- weiterlesen -
Aus der Wüste nach Wolfsburg – James Turrell
- zur Seite -
Tea-Vibes
- weiterlesen -
Zweipunktnull
- weiterlesen -
Atmosphericals© in der Samova “Winter – Lounge”
- zur Seite -
Homers Schiff
- weiterlesen -
Money isn´t all
- weiterlesen -
Herein in den Webkonsum
- weiterlesen -
Wintergolf
- weiterlesen -
Immer der Nase nach
- weiterlesen -
Jugendwahn
- weiterlesen -
Die Atmosphericals©-CD für Viva con Agua
- weiterlesen -
Kreativität - der Treibstoff für die 'Image City'
- weiterlesen -
Der Beweis
- zur Seite -
Physik-Nobelpreis für die Herren des Lichts
Nein, so weit sind wir bei Atmosphericals© leider noch nicht. Und ohne den britisch-amerikanischen Forscher Charles Kuen Kao und seine US-Kollegen Willard Boyle und George Smith würde es wohl gar keine Atmosphericals© geben. Sie haben jetzt den Physik-Nobelpreis bekommen und wir gratulieren den Forschern, die lichtempfindliche Chips und Glasfaserkabel entwickelt haben. Ohne ihre Arbeit hätte es die Digitalkamera-Revolution und das weltweite Datennetz nie gegeben - und wie gesagt: vieles von unserer Arbeit auch nicht!
- zur Seite -
Jochen und ich
- weiterlesen -
Ran an die Bulletten ...
- weiterlesen -
Atmosphericals© live - ein Betatest
- zur Seite -
Big Beta - Nachklapp zum KIR
- weiterlesen -
Endlich online
- weiterlesen -
Der Link zur Aktion
Der Auftritt im Kir steht unmittelbar bevor und wer mag, kann diesem Link folgen und ihn weitersenden.
http://atmosphericals.de/Kir/
Darkroom neu interpretiert
Atmosphericals© am 24.09.2009 20:30 Uhr im KIR - Live-Performance und Clubabend
Animierte Bilder kennt mittlerweile jeder - ob aus dem Internet, von Popkonzerten oder auch nur einfach als Bildschirmschoner. Fast haftet ihnen damit etwas alltägliches an, es sei denn, sie begegnen einem plötzlich in einer Kunstausstellung. Irgendwo dazwischen bewegen sich die Atmosphericals© des Designers und Ambient-Musikers Free D.
- weiterlesen -
Atmosphericals© und Viva con Aqua
Wasser ist Leben – die Trinkwasserinitiative Viva con Agua de Sankt Pauli / Viva con Agua und die Welthungerhilfe
Die Initiative Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. setzt sich seit 2005 für einen menschenwürdigen Zugang zu sauberem Trinkwasser ein und unterstützt Projekte, die in Entwicklungsländern die Versorgung mit sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen nachhaltig verbessern. Darüber hinaus sind Umweltschutz und insbesondere Gewässerschutz Ziele der Organisation.Viva con Agua versteht sich als offenes Netzwerk und als Plattform für Eigeninitiative in der Entwicklungszusammenarbeit.
Die von dem ehemaligen FC St. Pauli-Fußballprofi Benjamin Adrion ins Leben gerufene Initiative organisiert verschiedenste kulturelle und sportliche Events. Durch Konzerte, Partys, Lesungen, Ausstellungen, Benefiz-Fußballspiele und vieles mehr schafft der Verein Bewusstsein für die weltweite Trinkwasserproblematik. Die Erlöse der Veranstaltungen fließen in Projekte, welche gemeinsam mit der Welthungerhilfe (WHH) realisiert werden.
- weiterlesen -
Atmosphericals© live im KIR
Das Gehirn befindet sich an einem dunklen, abgeschlossenen Ort. Dort interpretiert es die Signale, die durch die Sinnesorgane vermittelt werden. So entsteht unser Bild der Welt aus der Verarbeitung dieser Sinnesreize. Diese Interpretationen wiederum, erzeugen Erfahrungen und beflügeln unsere Vorstellungskraft. Unsere Realität ist also das Resultat dieser Informationen und somit äusserst subjektiv. Andererseits sucht unser Gehirn ständig nach Zusammenhängen innerhalb dieser wahrgenommenen chaotischen Prinzipien.
- weiterlesen -
Frau Roosevelt blogt post mortem
Ordinary minds discuss events.
Good minds discuss ideas.“
Dieses Zitat entdeckte ich vor Jahren während einer Exkursion in einer entlegenen Dorfschule in Tansania. Seither berauschen mich seine Einfachheit und Wahrheit, sowohl privat als auch beruflich. Heute ist es mir eine Freude, daraus das Credo des Karussellblogs zu machen: Lasst uns „Good Minds“ sein und darüber schreiben, was uns am meisten bewegt: inspirierende Ideen und Gedanken zum Thema erlebbare Kommunikation, kommunizierende Räume, räumliche Inszenierungen, inszenierte Emotionen, emotionale Erlebnisse usw. Für Marken. Und für Themen. Vor allem aber für Menschen. Lasst uns „Good Minds“ sein, und was bewegen! Ich bin gespannt…
- weiterlesen -
Keineswegs immer nur im Kreis
- weiterlesen -